(08.03.2022) Die Ortsverbände von CDU und FDP bitten die Eutiner Bürgerinnen und Bürger am 20. März 2022 den jetzigen Bürgermeister, Carsten Behnk, zu wählen.
Die Ortsvorsitzende der FDP, Margret Möller und der CDU Vorsitzende Manfred Meyer betonten gegenüber der Presse, dass bei der bevorstehenden Stichwahl die Weiterentwicklung der Stadt Eutin auf dem Spiel stehe. Sie setzten sich insbesondere mit der Qualifikation der beiden Bewerber auseinander.
Carsten Behnk verfügt über eine langjährige Berufserfahrung in der kommunalen Verwaltung und gilt nachweislich als exzellenter Verwaltungsfachmann, während sein Mitbewerber keinerlei Erfahrung in diesem Bereich vorweisen kann. Jedenfalls, so die beiden Vorsitzenden, ist das nirgends konkret nachles- und überprüfbar. Behnk hat seine berufliche Laufbahn transparent gegenüber den Eutinern gemacht.
Carsten Behnk hat in Eutin ein beachtliches kommunales Netzwerk aufgebaut. Hierzu gehören Feuerwehr, Schloss, Museen, Kunst- und Kulturschaffende, Vereine usw.
Zusätzlich verfügt Carsten Behnk über ein landes- und bundesweites Verwaltungsnetzwerk, durch das er eine Vielzahl von Eutiner Projekten durch unterstützendes Eingreifen vorangebracht hat. Sein gutes Verhältnis zur Brüsseler Behörden hat finanzielle Unterstützung ermöglicht. Diese über Jahre erarbeiteten Kontakte, kann der Mitbewerber nicht nachweisen. Vor dem Hintergrund der Multiprojektlage ein klares NO GO.
Die Umsetzung demokratisch gefasster Beschlüsse durch Carsten Behnk wird diesem nun vorgeworfen und von der politischen Konkurrenz dazu missbraucht, die Verantwortung dem Bürgermeister anzulasten. Wer Bürgermeister werden will, muss die Regeln des Kommunalrechtes kennen um zielstrebig gefasste Beschlüsse umzusetzen. All das kann Carsten Behnk.
Behnk ist nach Auffassung von CDU und FDP ein krisenfester Bürgermeister, der seinen Fokus ganz auf die Weiterentwicklung der Stadt Eutin als Ganzes gerichtet hat.
Für den OV der CDU Für den OV der FDP
Manfred Meyer Margret Möller